De-wp-user-johayek-20160827
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Artikel in meinem lokalen Namensraum
Diese Artikel wurden mir wg nicht-existierender Relevanz in meinen lokalen Namensraum verschoben:
- Arno Geigers Roman Es geht uns gut – inzwischen gibt es wieder einen solchen Artikel, mein Material wurde bis Dez. 2014 nicht berücksichtigt
- Arno Geigers Roman Alles über Sally
Vita
- geboren 1960 im benachbarten Memmingen als Sohn einer Memmingerin und eines Fliegerschülers, den es später sogar auf dem Umweg über Bückeburg und Niedermendig bzw. Mendig nach Laupheim verschlug
- 1966-1978: Schule in Niedermendig, Memmingen und eben bis zum Abitur in Laupheim
- 1978-1979: Wehrdienst in Neuhausen ob Eck und Laupheim als Schreib- und Sprechfunker
- 1979-1988: Studium der Wirschaftsmathematik, Informatik, Philosophie, Linguistik und Judaistik an den Universiäten in Ulm (die WiMa), Karlsruhe (die mit einem Diplom abgeschlossene Informatik etc.) und Heidelberg (die Judaistik natürlich)
- 1988-dato: Berlin …
Bezug zu den Fliegerstandorten Memmingen, Mendig / Niedermendig, Laupheim und Neuhausen ob Eck
Mein Vater war unmittelbar vor dem Aufbau der Bundeswehr in den 50er Jahren im Niederbayerischen zum Bundesgrenzschutz gegangen. Bei der Bundeswehr gehörte er quasi zum Gründungspersonal (Spitzname: Bobbo) und strebte eine Piloten-Karriere an. Teile seiner Piloten-Ausbildung erlebte er in Memmingen, wo meine Existenz en passent initiiert wurde. Sein erster Standort wurde Niedermendig, später Mendig genannt; dort flog er die Boeing Vertol – den Doppelrotor-Hubschrauber mit den Rotorblättern aus Holz. Sein zweiter Standort wurde Laupheim. Dort flog er die Sikorsky H34 und die Sikorsky CH53. Ich selbst wurde quasi wider eigenes Zutun nach Laupheim einberufen und dazu in Neuhausen ob Eck ausgebildet, nämlich als Schreib- und Sprechfunker. Der Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad meines Herrn Vater hatte dabei Vor- und Nachteile, das werde ich vielleicht einmal (an anderer Stelle) qualifizieren und quantifizieren.
Judaica
das christliche Kreuz als genealogisches Symbol für den Todestag – muss das auch für Nicht-Christen und insbesondere "Juden" verwendet werden?
Meine Güte, wo bin ich da hineingeraten?!!
Meiner Meinung nach gehört das Kreuzzeichen überhaupt durch den Begriff gestorben (oder eine Variation oder Abkürzung davon) ersetzt. Es gibt keinen zwingenden Grund, einer religiös und weltanschaulich sehr heterogenen Gesellschaft religiöse bzw. religiös anmutende Symbole aufzuoktroieren. Insbesondere betrachte ich es nach dem Holocaust etc als unpassend und unanständig, im jüdischen Kontext die Verwendung christlicher Symbole zu erzwingen.
Es scheint ein deutsches Alleinstellungsmerkmal zu sein, das Kreuzzeichen für das Todesdatum zu verwenden.
Ich erfuhr erst spät am 2015-04-29, dass es in der deutschen Wikipedia-Gemeinde die Erhebung eines sogenannten Meinungsbildes gab:
Ich wusste davon davor nichts. Ich werde diese Regelung (bzw. ihre zukünftige Praxis) beachten. Hätte ich früher von ihr gewusst, hätte ich das auch schon früher so ausgedrückt und passend gehandelt.
Ich würde allerdings gerne einen Kompromissvorschlag machen:
- Geburtstag, Todestag und mögliche zugehörige nach wikidata packen und dann auch ausschließlich von dort beziehen
- bei der Darstellung insbesondere des Todestages ein Makro bzw. einen Platzhalter verwenden
- als Default für diesen Platzhalter, bitte, nicht das Kreuzzeichen verwenden! aber wer mag, kann ja gern auch das Kreuzzeichen verwenden. möglicherweise kann das in einer passenden Vorschlagsliste prominent gelistet werden
Vorlagen
Meine Beobachtungen der Verwendung von Vorlagen
Irgendwo sah ich beim Lesen von Wiki-Quellen auf de.wikipedia.org und en.wikipedia.org, dass so "seltsame Gebilde" wie:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Internetquelle
- https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Literatur
- https://en.wikipedia.org/wiki/Template:Cite_book
- https://en.wikipedia.org/wiki/Template:Cite_web
eingesetzt werden. Lange traute ich mich gar nicht heran an diese Dinger. Aber irgendwann einmal begann ich, mir die Links der Dokumente zu notieren, wo aufgeschrieben steht, wie sie benutzt werden sollen. Ich fand die Dokumente reichlich länglich und ganz schön erschöpfend. Ich sah aber auch das Potential, das in ihnen steckt. Vor allem: man kann sie eben auch minimal gebrauchen. Minimal klingt harmlos und einfach. Das ist doch gut für den Anfang.
Man kann die Details bzw. Parameter von Vorlagen anscheinend horizontal oder vertikal auflisten. Syntaktisch scheint das völlig egal zu sein und überhaupt keinen Unterschied zu machen.
Ich habe inzwischen "alle möglichen Gebrauche" von Vorlagen gesehen:
- eben welche mit horizontalen Parameter-Listen
- und welche mit vertikalen Parameter-Listen,
- welche mit reichlich Leerzeichen "zwischendrin"
- und welche mit überhaupt keinen "unnötigen" Leerzeichen zwischendrin.
Es gibt anscheinend
- Vorlagen, bei denen ausschließlich horizontale Parameter-Listen als erlaubt betrachtet werden,
- und Vorlagen, bei denen ausschließlich vertikale Parameter-Listen als erlaubt betrachtet werden.
Das scheinen manche Leute ganz schön eng zu sehen. Au weia!
Mir erscheint es so, als seien vertikale Parameter-Listen im Allgemeinen am lesbarsten. Bei horizontalen Parameter-Listen sind anscheinend "eine Menge Leerzeichen drumherum" günstig für die Lesbarkeit.
erste Einsätze
Es gibt ein paar Autoren, deren Werke ich gerne lese, und da ergibt es sich auch, dass ich ihre Artikel hier lese und das eine oder andere hinzufüge. Zuerst schrieb ich wohl neue Links in der Notation von Vorlagen, später schrieb ich dann ganze Listen um. Das schien soweit ganz unvermintes und ein ganz "dankbares Geschäft" zu sein.
Einsatz am 6. März 2016
Mein Kampf (das Originalbuch) gehört gewiss nicht zu meinen Lieblingsbüchern und sein Autor gewiss nicht zu meinen Lieblingsautoren. Aber als die kommentierte Neuausgabe im Januar 2016 in den deutschen Medien allgemein besprochen wurde, las ich nach, was auf de.wikipedia.org darüber zu finden war: https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Kampf#Kommentierte_Neuausgabe . Ich bin kein Historiker, nicht einmal ein Hobby-Historiker, inhaltlich kann ich in diesem Bereich kaum etwas beitragen, aber bei der formalen bzw. technischen Gestaltung des Artikels kann ich etwas beitragen (dachte ich zumindest).
Am 6. März 2016 kam ein neuer Satz in diesem Artikel hinzu, und weil meine etlichen, vorangegangen Umschreibungen hinsichtlich der Verwendung von Vorlagen akzeptiert wurden, rechnete ich auch dieses Mal mit Akzeptanz und keinesfalls mit Schwierigkeiten. Darin sollte ich mich gewaltig täuschen. Ich geriet da an jemandem mit jeder Menge Widerstand und Unverständnis gegenüber Vorlagen. An jemanden, der es sich in den Kopf setzte, mir echte Schwierigkeiten zu machen. Er hatte darauf bestanden, dass der Verlag De Gruyter auf gewisse Weise ordentlich "credits" bekam. Ich war sicher, dass der Verlag in ausreichendem Maße und respektvoll genannt wurde. Eine Literaturangabe mit Autor, Verlag, ISBN und sogar Seitennummer – ist sie nicht vollständig? Muss der Verlag auch noch mit "abgerufen über … Online" zusätzlich, ein zweites Mal erwähnt werden? Meinetwegen … Der Autor jenes neuen Satzes schien seine Schreibweise ohne Vorlage und die eigenartige doppelte Nennung des Verlages durchsetzen zu wollen. Beides schien mir eigentlich eigenartig. Ich war mir jedoch sicher, dass die Fassung von 17:37 eigentlich den Ansprüchen hinsichtlich den Nennungen des Verlages genügen sollte. Er startete eine Vandalismusmeldung, verdrehte die Tatsachen, meine Klarstellungen interessierten nicht weiter Dass er einen Admin finden würde, der seine Meinung teilt, dass man sich an der Umschreibung "seiner Quellenangabe" mit Hilfe einer Vorlage stoßen darf, hätte ich für unmöglich gehalten, hat er aber. Der Admin fand die Vandalismusmeldung gerechtfertigt und erklärte sie als erledigt. Der Autor revertierte alle meine konstruktiv bemühten Umschreibungen. Ich fühle mich etwas vor den Kopf gestoßen. Ich muss versuchen, etwas Positives aus dem Vorgang abzuleiten.
XML, RELAX NG, ...
- benutze RELAX NG um XML-Schemata für alle möglichen Bedürfnisse des täglichen Geschäftslebens zu definieren
- benutze unterschiedliche XML-Schemata incl. Apple-Property-Lists mit dem nxml-mode im emacs, um unterschiedlichste Daten zu pflegen
- bearbeite solche Datensammlungen dann mit ruby- und perl-Scripts
IMAP, procmail, sieve, ...
- eifriger IMAP-Benutzer seit etlichen Jahren
- eifriger procmail-Filter-Regel-Schreiber seit fast genauso vielen Jahren, leider keine Gelegenheit diese Regeln in Sieve zu schreiben, habe stattdessen procmail nehmen müssen, und komme inzwischen auf 7,5 Tausend Zeilen, und zwar in der Summe von Regeln, die bei meinem ISP ablaufen, und solchen, die dann auf meinem Client ablaufen.
- mein Ansatz vor procmail war, aushilfsweise Code in python zu schreiben, welcher auf meinem Client abläuft, und für jede Message in der INBOX die passenden Header-Felder abfragt und dann die Message entsprechend verschiebt; leider liest sich pattern matching in python nicht so hübsch, sonst wäre ich vielleicht bei diesem Ansatz geblieben; selbstverständlich sind Schleifen über server-seitige Datensammlungen auf dem Server immmer performanter als auf dem Client.
- immer, wenn mein IMAP-Betreiber wieder Unruhe in mein Leben bringt, indem er mir andeutet, dass meine procmail-Zeiten wohl bald zu Ende sein werden., denke ich wieder darüber nach, was wohl die nächstbeste Lösung nach procmail wäre. Zuletzt war das in Lua geschriebe Software, jetzt wäre es in Ruby geschriebene Software, die ich Ende 2007 auf rubyforge.org entdeckte.
Soviel zu meiner Kompetenz im IMAP-Umfeld.